-
Das mit der FahrgestNr.> Baujahr ist sicher richtig, sein Hafi ist ein Mk1, und noch so ziemlich in dem Zustand wie von der Truppe abgegeben, also zeimlich mitgenommen, der Norbert bemüht sich jedoch sehr darum ihn in guten Zustand zu bringen! . Haflinger mit BN2 habe ich in den neun Monaten damals-unter den vielen für die ich zuständig war (Heereskommando
-
Norberts 700AP ist definitiv kein ehem. Funkhaflinger da kein Stromgenerator bzw. dessen Halterung am Zentralrohr zu sehen war als wir ihn am Parkplatz des Gasthofes zur Wacht in B.I. aufgekippt haben um das gerissene Kupplungsseil auszutauschen. Allerdings hat uns der eine Wärmetauscher den Job ziemlich erschwert weil er so ziemlich genau vor dem Kupplungshebel
-
Sehr interessant, Hans! Das erinnert mich an das NicaSil-Verfahren. Es ist aber so daß mikroskopisch-kleine Vertiefungen an den Laufbahnen der Zylinder im wesentlichen die Schmierung der Kolben sicherstellen, da hier stets Öl in hauchdünner Schicht haftet. Muß bei Laser - gehonten Laufbahnen der Kolben noch extra beschichtet sein, z.B. mit Teflon?
-
Das Bild des abgebrochenen Gewindeteils, der noch in der Kronenmutter steckt und der restlichen Radnabe zeigt ziemlich gut, daß der Bruch von einem Gewindeeinschnitt ausging und daß die Welle nach "Ersteinriß" abgedreht wurde. Demnach müßte es sich um eine sog. Wechselbiegebeanspruchung handeln. Diese kann bei der Konstruktion nur dann eintreten
-
Soweit ich weiß werden in Gunskirchen Rotax Motore hergestellt, auch für Leichtflugzeuge, muß also eine verläßliche Technik sein. Höre aber zum ersten Mal von diesem Verfahren. Welche Verbesserung erwartest du davon? L.G.
-
Von einem solchen Schaden höre ich das erste Mal. Ist schon klar, daß wenn der Gewindeteil wegbricht, daß danach die Nabe mitsamt angeschraubtem Rad aus dem Radantriebsgehäuse herausgezogen wird. Dabei wurde vernutlich der aüßere Teil des Alugehäuses, wo der Simmerring sitzt auch beschädigt? Die Nabe, wie auch viele andere Teile, ist meiner Meinung
-
Schwer zu lesen, noch schwieriger zu verstehen, eigentlich wird damit fast alles verboten, so nach dem Motto: Prinzipiell einmal ist alles verboten, wennst schön parierst dann könnt´ma sehen was mir machen können. Wir in der Runde sollten dieses Thema ernsthaft weiterverfolgen! Der Hintergrund dürfte sein daß gewisse Leute, die sog. Nichtskümmerer,
-
Hallo Ulli: Ja, genau so ist es. Der eine Flanschteil , nämlich jener wo die 3 Sechskant-Schraubenköpfe aufliegen, hat größere Löcher, Originalmaß 10mm, (habe aber auch schon welche mit 11mm gehabt) während der andere Flanschteil 3x M8 Gewindelöcher besitzt. Diese Differenz erlaubt es, den einen Flansch - nach lockern der Schrauben - gegenüber dem anderen
-
Hallo Hans, Armin & Ulli: da ich derzeit an einem 5-Gang Getriebe arbeite, sehe ich wo das Dilemma besteht: es sind das die sehr eng beieinanderliegenden U-förmigen Schalteingriffsplatten im Getriebe, welche an die Schaltstangen (die wiederum direkt über hufeisenförmige Gabeln aus Bronze die Schaltmuffen auf die Gangräder der Trieblingswelle verschieben
-
Ulli, welche Ausführung ist dein Haflinger? Mk1 oder Mk2, 4-Gang mit Kriechgang oder 5-Gang?