Steyr Puch Haflinger
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Radantriebsgehäuse läuft voll mit Getriebeöl

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Michael Janczer Posted: Thu, Jul 5 2007 18:31 | IP-Adresse ist Registriert

 Hans Messerklinger berichtete vor einiger Zeit daß eines der Radantriebsgehäuse an seinem Haflinger vollief mit Getriebeöl. Nun ist an meinigem Haflinger das gleiche passiert. Beim aufladen des Hafi in Asiago fiel mir auf daß an der re.hi. Bremsankerplatte beim rechteckigen Verschlußdeckel Öl herausgedrückt wurde. Zuhause angekommen öffnete ich die Einfüllschraube des Radantriebsgehäuses, sofort quoll Öl unter Druck heraus, insgesamt lief dann gut ein halber Liter heraus. Es gelang mir, nach Hans´ Methode den Simmerring der Antriebswelle auszubauen. Finde aber keinen Defekt. Ich habe ihn bei der Restaurierung gemäß Zeichnung im SDP-Rep.Handbuch mit der Dichtlippe gegen das kleine Zahnrad weisend eingebaut. Es war ein neuer NBR Ring 30 x 47 x 7  der Bauform A.

Im Net (www.hug-technik.com) fand ich nun einen Artikel  wo unter anderem beschrieben wird, daß sehr wohl ein Rückfördereffekt auftritt von der trockenen Seite zur nassen. Demnach wäre die Ausrichtung des WDR auf der genannten Zeichnung falsch, besser wäre es die Dichtlippe ist gegen das Getriebe gerichtet. Noch besser wäre ein sog. Duo-WDR, also doppelte Dichtlippe, damit sowohl gegen das Radantriebsgehäuse als auch gegen das Getriebe abgedichtet wird.  Gibt´s aber anscheinend nicht in der Dimension. Es gibt in der Dimension  5mm dicke WDR, nur hat der WDR-Sitz in der Hinterachs-Schwinge 8mm Tiefe, die Möglichkeit 2 Stück gegengleich einzubauen fällt also auch weg. Ich denke nun an einen WDR mit Staublippe.

Hans, wie hast du das Problem gelöst? Würde mich freuen deine Expertise zu lesen.

 

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Hans Messerklinger Antwort zu Thu, Jul 5 2007 19:02 | IP-Adresse ist Registriert

 Servus Michael

Die Sache mit dem Simmerring habe ich noch nicht publiziert, weil ich schon zu oft aufscheine.

Daß der Simmerring nach meiner Vorstellung falschherum eingebaut war, hat mich schon gewundert. Der neue Ring hat aber 2 Dichtlippen, obwohl ich die bei Steyr-Werner nicht extra verlangt habe.

Aufschrift am Simmerring: ERIKS   RST   30   47   7   2 

Und bei aller Bescheidenheit: An der genialen Methode, den Ring von außen zu wechseln, warst du ja nicht unbeteiligt.  Ich habe ja u.a. deinen Rat eingeholt, bevor ich mich getraut habe.

Unklar ist mir die Getriebeentlüftung, die ja irgendwie vorhanden sein muß. Wenn die nicht funktioniert, drückt es das Öl bei Wärmeausdehnung irgendwo hinaus. 

Die versprochenen Unterlagen sind unterwegs

lg

Hans 

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Michael Janczer Antwort zu Thu, Jul 5 2007 19:47 | IP-Adresse ist Registriert

 Danke für den Hinweis auf die Fa. Steyr-Werner, habe ich im Net schon gesehen. Habe heute einige Firmen hier im Großraum Wien angerufen, wie gesagt, keine hat diese Duo-WDR´s in der Dimension 30 x 47 x 7 oder 8 im Lieferprogramm. Der Fehler ist jedenfalls wenig angenehm, dieser könnte auch die Ursache sein daß Öl z.B. bei der Trennfläche oder bei der Durchführung der Handbremswelle herausgedrückt wird, und wo manche über die Ursache rätseln. Noch dazu nimmt dabei-ohne daß der Fahrer es bemerkt-der Ölstand im Getriebe ab, das ist auf lange Sicht auch nicht gerade förderlich zur einwandfreien Funktion desselben. Das Getriebe, das Tragrohr und auch die Radantriebgehäuse haben absichtlich keine Entlüftungen, ganz offensichtlich damit ja kein H2O eindringen kann beim Durchfahren von Flussfurten. Daß das Öl mit steigender Temp. im Volumen zulegt ist richtig, da muß wirklich alles gut dicht sein, die Restluft in den jeweiligen Gehäusen wird dabei ziemlich komprimiert. Dabei wäre es eigentlich logisch würden die Gehäuse nach dem Befüllen mit Öl zumindest zum Teil evakuiert sodaß ein leichtes Vakuum drinnen ist.  Mich wundert es auch, es sind sicher fast alle Haflinger mit dem Fehler des verkehrt eingebauten Simmerringes behaftet, trotzdem wird eigentlich wenig diesbezüglich berichtet!

Herzlichen Gruß, M.J.  

 

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Bernd Höger Antwort zu Thu, Jul 5 2007 21:43 | IP-Adresse ist Registriert

Hallo Kollegen,

ich glaub die Getriebeentlüftung findet über den Schaltdom statt,wo die Schaltstange seitlich am Getriebe nach oben geführt wird.

Da befindet sich kein Wdr der nach oben abdichtet und die Büchse wo die Schaltstange geführt wird hat relativ viel Luft.

Der Überdruck entweicht dann irgendwie am Gummibalg wo die lange Schaltstange nach vorne geht.

Wie gesagt ist das eine Vermutung, aber so könnte es sein.

Für die von außen Simmering Montagemethode würd ich mich auch interessieren,da bei mir nach Asiago auch ein halber Liter Getriebeöl gefehlt hat und da mein Getriebe nicht tropft muß das Öl ja irgendwo sein,ich vermute Zentralrohr oder Radantrieb.

Gruß Bernd

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Hans Messerklinger Antwort zu Thu, Jul 5 2007 22:41 | IP-Adresse ist Registriert

Servus Bernd

Simmerringtausch:

Die Grundidee war, das Lager mit Hilfe der Steckachse und der Mutter mit einem untergelegten Holzstück abzuziehen. Meine Befürchtung war, daß die Gleitstücke aus dem Differential rutschen. Deshalb habe ich ein paar Freunde kontaktiert, die mir gesagt haben, daß 1 cm kein Problem sind. Ich habe 8 mm abgezogen, dann mit Leinenstückchen hinterfüttert, abgezogen usw..
Es ist alles gutgegangen, aber wenn ich nicht ein paar Ratgeber im Hintergrund gehabt hätte, hätte ich mich nicht drübergetraut, vor allem, weil es eine nicht erprobte Methode war.

Heute höre ich von Michael, daß die Gleitstücke nicht herausfallen können.

Er wird uns das näher erklären.

Grüße Hans 

 

 


 

 

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Michael Janczer Antwort zu Thu, Jul 5 2007 23:29 | IP-Adresse ist Registriert

 Servus Bernd! Der Schaltturm ist an eine seitliche Gehäuseerweiterung am Kriechganggehäuse angebaut. Er ist mit 3 Stück M8 Stiftschrauben daran befestigt und am unteren Ende abgeschlossen. Zwischendrin ist noch das Zwischenlager-Halteblech für die hintere Diff-Sperre mitgeschraubt. In erwähnter Gehäuseerweiterung ist eine vertikale Buchsenführung, darin sind 2 Stahlbuchsen enthalten, für die vertikale Schaltstange. Diese Stange führt beim Schalten sowohl eine Drehbewegung als auch eine Hubbewegung aus, je nachdem welcher Gang vom Fahrer geschalten wird. Sie greift an ihrem unteren Ende mittels einer Art Finger direkt auf eine der 4 horizontalen Schaltstangen ein mit den daran befestigten Schaltgabeln. Sofern die 2 Führungsbuchsen für die vertikale Schaltstange nicht ausgeleiert sind, ist die Konstruktion ziemlich wasserdicht. Auch sollte im oberen Teil des Schaltturms, also hinter dem Faltenbalg, immer reichlich Schmierfett vorhanden sein zur Schmierung der Hebelei und der Kulissenführung und zur Abdichtung.  Ansonst ist das Getriebe ganz abgeschlossen. Der zur Verfügung stehende Luftraum ist aber reichlich, denn auch die Hohlräume der Achsschwingen zählen dazu.

Zur Methode die Hans und zum Teil ich "entwickelt" haben: kann ich dir einen Bericht schreiben, möchte aber auch einige Fotos zur näheren Erklärung dazu mitsenden. Ich halte immer alle wichtigen Phasen / Schritte eines jeden Jobs fotografisch fest, im Falle daß später Zweifel auftauchen sollten. Daß Getriebeöl ins Tragrohr entweicht ist auch möglich, habe ich schon gesehen. Tragrohr war halbvoll, Getriebe fast leer, sind eben auch kommunizierende Gefäße wenn die WD-Ringe undicht sind (deshalb an dieser Stelle nicht sparen und WD-Ringe aus Viton-Fluorelastomer einsetzen) . Warte noch ab, ich suche morgen zwei Großhändler auf, möchte unbedingt Duo-Simmerringe an den Achsschwingen einsetzen. Bei zwei nebeneinanderliegenden Naßbereichen genügt ein Standard-Simmerring nicht zur einwandfreien Abdichtung.

 Gruß, M.J.

 

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Hans Messerklinger Antwort zu Mon, Jul 9 2007 14:30 | IP-Adresse ist Registriert

Ich bekomme gerade folgende Nachricht von Franz Solka, der auch die Methode des Simmerringwechsels entwickelt hat.

Die Entlüftung des Getriebes erfolgt über den Schaltdom. Es sei aber in der Szene bekannt, daß dort gelegentlich Schmierfett eingebracht wird, was zur Zerstörung der Faltenbälge durch Überdruck führen kann. Oder es drückt das Öl bei einem der Simmerringe heraus. Geschmiert wird die Schaltung durch Ölnebel.

Wenn mein neuer Simmerring auch wieder 43 Jahre hält, kann ich damit leben.

lg

Hans
 

 

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Ulli Popp Antwort zu Mon, Jul 9 2007 20:58 | IP-Adresse ist Registriert

Servus Hans,´

bist Du da sicher mit der Ölnebelschmierung? Bei meinem 700 AP war da offensichtlich vom Werk aus Fett eingebracht. Vielleicht halt nicht so viel, daß es abdichten konnte.

Gruß Ulli

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Hans Messerklinger Antwort zu Tue, Jul 10 2007 10:14 | IP-Adresse ist Registriert

Servus Ulli

Ich finde in der Reparaturanleitung, daß die Schienen gefettet werden. Aber halt sparsam. Ich hätte das natürlich vorher überprüfen sollen.

lg

Hans 

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Michael Janczer Antwort zu Tue, Jul 10 2007 14:01 | IP-Adresse ist Registriert

 War vorige Woche bei Fa. Steyr-Werner in Brunn/Gebirge, wegen Doppellippen-Simmerring, wie von Hans Messerklinger beschrieben. Gibt´s in dieser Dimension nicht, so der Verkäufer, Angaben von Hans lösten nur Kopfschütteln aus. Auf Anfrage wegen Recherchen bei ihren Lieferanten war die Antwort daß sie so einen Dienst am Kunden erst bei der Zusage zur Abnahme von mindestens 500 Stück aufnehmen! Also Firma schon zu groß und nicht auf Kleinmengenkäufer wie unsereins eingestellt...

Habe dann bei Fa. Reiter 2 Stück 30x47x8 mit Staublippe in braunem VITON (Kennzeichnung FP) um EUR 3,- pro Stück gekauft. Habe diese Simmerringe am Außenring nachgearbeitet sodaß die Breite 7,5mm ist, damit das NUP 205-Rollenlager nicht draufdrücken kann, der Dichtringsitz im Stahlgehäuse hat nämlich nur 8mm Tiefe. Baue nun alles wieder zusammen, den Simmerring mit der Dichtlippe nunmehr gegen das Getriebe gerichtet, Staublippe liegt mit leichter Vorspannung an, sollte das Radantriebsgehäuse gut abdichten Habe dazu Spezialwerkzeug (kon.Kantenschutzring und Einschlaghülse angefertigt, diese sind auf Anfrage verfügbar) Verfasse danach einen kurzen Bericht plus ein paar Bilder für Bernd H. und werde das Ganze ins Flickr stellen. L.G.


 

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Hans Messerklinger Antwort zu Fri, Jul 13 2007 14:52 | IP-Adresse ist Registriert

Ich habe mir das nocheinmal angeschaut. Der von mir eingebaute Ring hat doch nur eine Dichtlippe und eine Staublippe. Sollte nicht passieren.

Aber wie der Ring richtig eingebaut wird, kann ich nicht sagen. Wo ist mehr Druck?  Fließt Öl von oben nach unten ? Äußerer Simmerring nach innen, innerer nach außen ?

lg

Hans 

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Michael Janczer Antwort zu Fri, Jul 13 2007 20:01 | IP-Adresse ist Registriert

Hallo Hans!

Da auch in umfangreichen Tabellen bzw. Lagerlisten Simmerringe in der Dimension 30x47x7 oder 8 als Duo-Ausführung nicht aufscheinen (andere Dimensionen sehr wohl), und ich die Abnahme von 500 Stück ( ! )  nicht zusagen wollte damit seitens eines Lieferanten versucht wird diese Ausführung zu finden, habe ich Simmerringe mit Staublippe gekauft. Habe diesen so eingebaut daß die Dichtlippe GEGEN das Getriebe gerichtet ist, damit dichtet die Staublippe gegen das Radantriebsgehäuse ab. Meine Überlegung war so: Im Radantriebsgehäuse sind nur 150 ml Öl, und dieses Öl wird beim Fahren durch die Zahnräder dauernd im Kreis herumgeschleudert, kann also nicht dauernd gegen die Dichtlippe drücken. Dazu kommt noch daß die 150ml die Restluft im Gehäuse kaum komprimieren können. Anders unter Umständen beim Getriebe: bei starker Schräglage läuft sicher ein Teil des Öls in das Achsrohr, und bleibt zum Teil dort da die Räder einen gewissen Sturz haben. Wird nun das Getriebeöl heiß, so wird die Restluft komprimiert da das Ölvolumen zunimmt. Die dem erhöhten Luftdruck im (offensichtlich dichten) Getriebe ausgesetzte Fläche des Öls ist relativ groß, daher wirkt mehr an Druck auf das Öl beim Simmerring, sofern es sich dort in größerer Menge angesammelt hat. Wie auch aus dem Aufsatz der Firma Hug zu entnehmen ist, besteht bei Simmerringen immer ein-mehr oder weniger starker- Rückfördereffekt, das ist bekannt im Maschinenbau. Speziell bei zwei nebeneinanderliegenden Naßbereichen ist die gegenseitige Abdichtung immer sehr sorgfältig auszuführen damit nicht Öl von einer Seite zur anderen gefördert wird, das ist der Hauptgrund für die Existenz der Duo-Simmerringe. Der ovale O-Ring, den ich vor ein-einhalb Jahren eingebaut habe,  war  nach wie vor schön elastisch, hatte aber im breiten Querschnitt von ursprünglich 3,85 abgenommen auf 3,70mm da er dauernd unter dem Druck des Deckels steht. Möglicherweise auch ein Grund des Ölverlusts.

Herzlichen Gruß!  

 

 

 

 

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Ulli Popp Antwort zu Mon, Aug 3 2009 17:56 | IP-Adresse ist Registriert

Servus Michael,

jetzt ist es auch bei mir soweit, daß der Ölnachschub ins hintere li. Radantriebsgehäuse aus dem Getriebe zu viel wird. Ihr habt in dieser Diskussion eine Methode zum WDR Wechsel angesprochen, die ich aber in Flickr nicht finde. Vielleicht weißt Du noch wo es beschrieben ist. Die Dichtlippenrichtung zum Getriebe hin leuchtet ein, ob eine Staublippe sehr viel Wirkung hat, glaube ich nicht, -muß sie ja wohl auch nicht. Vielleicht hast Du einen Tip für mich, ich möchte das noch im Sommer probieren.   Was hältst Du davon, das Zentralrohr unten anzubohren ,um den Dreck rauszubekommen und frisches Öl nachfüllen zu können?

Lb. Grüße   Ulli

 

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Michael Janczer Antwort zu Mon, Aug 3 2009 22:52 | IP-Adresse ist Registriert

@ Ulli!

Der WD-Ring zur Abdichtung der Antriebswellen der hinteren Radantriebe gehört so eingebaut, daß die Dichtlippe zum Getriebe weist. Keinesfalls  in gutem Glauben hier zu WD-Ringen mit Staublippe usw. greifen! Da beim Fahren das Öl im Radantriebsgehäuse warm wird, und dadurch im Volumen zunimmt, wird in gleichem Maße die Restluft komprimiert. Diese lastet daher mit höherem Druck auf dem Öl, das kann u.U. soweit gehen daß Öl bei den ovalen O-Ringen der Radlagerdeckel herausgedrückt wird, sollte die Dichtlippe in Richtung Radantrieb, also verkehrt herum montiert sein !

Der Überdruck im Radantrieb kann, wenn der WD-Ring richtig eingebaut ist, über die aufgedrückte Dichtlippe in das Achsrohr entweichen. Von dort geht´s dann durch das Kugellager des Diff. in das Getriebegehäuse. Letztlich gibt es im Faltenbalg des Schaltgestänges (an der ersten Falte) eine kleine hufeisenförmige Stanzung, die eventueller Überdruck aufdrücken kann. Diese Stelle ist, zumindest beim original Puch-Ersatzteil mit weißem Lackstift markiert, und sollte nach unten weisend eingebaut werden.  Gut durchdacht, die ganze Konstruktion des Haflingers!  Grüße...

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Hans Messerklinger Antwort zu Tue, Aug 11 2009 19:35 | IP-Adresse ist Registriert

Servus Ulli

Beim Simmerringtausch ist zu beachten, daß die Steckachse links hinten ein Linksgewinde hat. Michael Janczer hat das in einem anderen Beitrag erwähnt.

Ein Schlagschraubereinsatz schont das Differential.

Grüße

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