Steyr Puch Haflinger
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thermisches verhalten hafi motor standard zu leistungsgesteigert

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willizach Posted: Wed, Jul 4 2007 12:27 | IP-Adresse ist Registriert

für alle die es interessiert hier einige beobachtungen zur öltemperatur des "müller 823er" hafimotors:

normale bertriebstemperatur 90-100 grad

vollgasfahren (auf strasse, tachoanzeige 80kmh) 110 grad

 bei den ausfahrten in bad isch und asiago wurden nie die 110 grad überschritten. das meiste wurde im 3. und 4. gang mit drehzahlen zwischen  1500 und 3500 U/min gefahren nur der "hohlweg" auf den schafberg wurde stellenweise im 2. gang gefahren.

im vergleich zu meinem standard motor (82er zylinder mit TR nasenkolben) liegt die temperatur um ca. 10 grad höher.  

bei einer öltemperatur von 110 grad hat der 823er motor bei standgas (ca. 600 U/min) einen öldruck von 3 bar und ab 1500 U/min steigt der öldruck auf 5 bar (das entspricht den werten meines standardmotors). 

lg

willi 

 

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Michael Janczer Antwort zu Thu, Jul 5 2007 19:18 | IP-Adresse ist Registriert

 Danke für die Infos! Der Müller macht offenbar wirklich gute Umbauten. Die Öltemp. von bis zu 110°C sollte keine nachteiliegen Auswirkungen auf das Motoröl haben, ich nehme an daß ein teilsynthetisches Öl verwendet wird, z.B. Mehrbereichsöl 15W40 oder ähnl. Welchen Ölkühler hat er eingebaut, den mit dem Hauberl oder den Radiatortyp? Wäre interessant zu wissen, wie sich der eine oder andere Motor im Gelände auswirkt, welche Erfahrungen du gemacht hast im Gelände. Der Hohlweg auf den Schafberg war jedenfalls super, der Hafi konnte endlich so richtig gefordert werden! Wollte eigentlich anschließend weiter bis zur Bergstation hochfahren, na ja, ging halt nicht, sonst wäre das umstehende Fleckvieh auf der Alm unruhig geworden. L.G.

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Lorenz Rohde Antwort zu Thu, Jul 5 2007 20:59 | IP-Adresse ist Registriert
Hallo Ap 700! Jetzt haben wir uns ja auch kennen gelernt. Ich war der mit Freundin und dem 3 Achser Pinzgauer und Anhänger in Asiago. Wir lassen uns auch gerade Motoren beim Joe bauen. Es wird ein spezielles "selbstkühlendes Öl" verwendet. Mit was für einer Übersetzung fährt der 823'er Motor? 52, 58, 64, 70 oder75 km/h? Mein serienmäßiger 27 PS mit 64 km/h ist den Schafberg auch im 1. (also der überhalb des Kriechganges) durchgefahren. Ab und zu habe ich aber den Kriechgang reingemacht, da ich dann nicht dauernd mit der Kupplung spielen musste wenn sich andere vor mir wieder etwas Zeit gelassen haben. Gruß Lorenz
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willizach Antwort zu Thu, Jul 5 2007 21:22 | IP-Adresse ist Registriert

 aslo ich kann die hier gestellten fragen nur für meinen hafi beantworten:

ich verwende einen motor baujahr 73 mit grossem/langen ölkühler. müller sagt aber, dass seiner meinung nach der kleine ölkühler eigentlich besser ist da bei verwendung des kleinen ölkühler die beiden zylinder gleich warm werden. bei verwendung des grossen ölkühlers werden seinen messungen zufolge die zylinder ungleich warm.

laut müllers empfehlung verwende ich das motul 300V 20W60 syntetic öl.

mein hafi hat die 75km/h übersetzung 

lg

willi 

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Lorenz Rohde Antwort zu Fri, Jul 6 2007 8:48 | IP-Adresse ist Registriert
Ja klar, war blöd von mir ausgedrückt, natürlich wollte ich wissen was Dein Hafi für eine Übersetzung hat um das besser vergleichen zu können. Wenn Du vom 1. Gang sprichst, ist das dann für Dich der 1. oder der Kriechgang? Oder fährst Du ein echtes 5 Ganggetriebe? Ein 75 km/h Haflinger ohne 5 Ganggetriebe (oder 4+K)ist, auch mit dem 823 Motor, im Gelände für mich undenkbar, da viel zu schnell vorallem wenn es steil wird bergab. Der Allround Haflinger ist der mit 58 oder 64 km/h. Es nervt immer wenn Du einen originalen mit 75'er Übersetzung vor Dir hast, der schon bei 25% Steigung im Kriechgang anfahren muss und dann nicht in den 1. kommt, weil er zu langsam schaltet. Ich habe das beim italienischen Hafitreffen 2005 sonntagmorgens erlebt - furchtbar. Aber Du hast ja mehr Power :-) Gruß Lorenz
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Michael Janczer Antwort zu Fri, Jul 6 2007 10:01 | IP-Adresse ist Registriert

 Hallo Lorenz!  Ich habe für meinen Zivil-Haflinger 2 Motoren, einer davon ist auf 760ccm aufgerüstet, der andere nach wie vor im Originalzustand mit 643ccm. In B.I. war der 760er im Einsatz. Das Getriebe ist ein 5-Gang und die Raduntersetzungen sind die für 75 KmH, also 14:31 Zahnräder.

Angefahren wird, auch in der Steigung, im 2.Gang, das bißchen Mehr an Drehmoment macht das möglich. Ich denke, daß im Hohlweg auf den Schafberg der Originalmotor zu schwach dazu gewesen wäre, da hätte der 1. Gang verwendet werden müssen. Deine Beobachtung stimmt daher, zwischen 1. und 2. Gang ist ein ziemlicher  Drehzahl-Abstand, das Fahrzeug beschleunigt in der Ersten ja fast überhaupt nicht sodaß beim Schalten in die Zweite der Motor abgewürgt wird. Die ideale Zusammenstellung Motor-Getriebe-Untersetzungen ist sicher die Kombination 760ccm oder auch 823ccm, 4-Gang, 64KmH Zahnräder. Da geht der Hafi auch bis an die 75 KmH oder sogar noch etwas drüber, hat aber ausreichend Kraft um in schwierigen Passagen die 700 Kg Gewicht um die Ecken zu wuchten! Das mit dem Öl ist interessant, das Motul (hauptsächlich für Motorradmotoren konzipiert) mit bis zu SAE 60 bringt klarerweise ziemlichen Öldruck, mehr als das 40er (kostet auch bloß EUR 3,50 / Liter).

Habe ebenfalls den etwas kleineren Ölkühler (mit dem Hauberl oben) am Motor, dieser wird bei den 650er TR auschließlich verwendet, die schnelle Truppe wird schon wissen warum. Ist überlegenswert, den zweiten Motor auch auf 823ccm aufzurüsten, da der Originalzustand höchstens aus historischen Gründen erhaltenswert ist. Wieviel nimmt der Joe Müller in etwa dafür?

 

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Lorenz Rohde Antwort zu Fri, Jul 6 2007 10:50 | IP-Adresse ist Registriert
Joe legt sehr viel Wert auf Haltbarkeit um sich seinen Ruf in der Szene nicht zu versauen und auch seine Kunden die nicht nur auf 2 Treffen im Jahr und 2 mal an die Eisdiele fahren zu vergraulen. Deßhalb baut er auch nur einwandfreie Kurbelwellenlager und Kurbelwellen ein. Am besten beides neu. Wenn diese Bauteile an Deinem Motor noch richtig gut sind, kann man die natürlich auch nehmen. Kurbelwellen Standardmass Passlager (original "Miba") gibt es noch bei Haflingertechnik in Schottland. Das normale "glatte" Lager gibt es nur noch sehr schwer. Evtl. bei jemandem privat. Lüscher hat mir welche versprochen - ich warte seitApril darauf. Bei Michael Peroutka gibt es Nachfertigungen, die ganz gut passen sollen, aber es liegen noch keine Langzeiterfahrungen vor. Er hat auch nicht verraten, wie die Qualität im Vergleich zu den original Miba ist. Prokschi hat auch welche, das sind aber scheinbar wieder andere. Neue Kurbelwellen gibt es auch noch bei einem Händler. (Achtung, die mit 49 mm verwenden, die 45 mm sind vom kleinen Pucherl !) Pleuel sind auch ein Thema bei 823ccm. Wenn Puch, dann nur 3/1. Joe hat extra welche für die Pucherl Rennmotoren in England entwickeln lassen, die auch auf das Gewicht der Kolben ideal abgestimmt sind. Ein Pleuel kostet allerdings ca. € 410.-. P.S. Wir sind (3 haflinger die auf/an den Pinzgauern hingen) als wir am Freitag die Gruppe in Roana verloren haben noch wie lt. Program angekündigt, auf den Mt. Verana gefahren. (2.000 müNN) Natürlich war außer uns keiner da. :-( Dort hoch liefen unsere normalen Haflingermotoren (64 km/h) auf dem genial angelegten Schotterfestungsweg so gut, dass wir uns gefragt haben, was wir eigentlich mit den 823 Motoren machen sollen, wenn wir Sie demnächst bekommen. :-) - ich habe ja noch Bedenken, dass der Anlasser den 823'er im Winter bei - 10° anbringt. - wir werden sehen! Gruß Lorenz
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willizach Antwort zu Fri, Jul 6 2007 12:16 | IP-Adresse ist Registriert

Lorenz Rohde:
Ja klar, war blöd von mir ausgedrückt, natürlich wollte ich wissen was Dein Hafi für eine Übersetzung hat um das besser vergleichen zu können. Wenn Du vom 1. Gang sprichst, ist das dann für Dich der 1. oder der Kriechgang? Oder fährst Du ein echtes 5 Ganggetriebe? Ein 75 km/h Haflinger ohne 5 Ganggetriebe (oder 4+K)ist, auch mit dem 823 Motor, im Gelände für mich undenkbar, da viel zu schnell vorallem wenn es steil wird bergab. Der Allround Haflinger ist der mit 58 oder 64 km/h. Es nervt immer wenn Du einen originalen mit 75'er Übersetzung vor Dir hast, der schon bei 25% Steigung im Kriechgang anfahren muss und dann nicht in den 1. kommt, weil er zu langsam schaltet. Ich habe das beim italienischen Hafitreffen 2005 sonntagmorgens erlebt - furchtbar. Aber Du hast ja mehr Power :-) Gruß Lorenz
 

hab das standard 5 gang getriebe dh. untersetzung 1. gang 6,83, 2. gang 3,73, 3. gang 1,84, 4.gang 1,12 und 5. gang 0,71. raduntersetzung 2,21

mit meinem ururmotor (alter 27ps motor mit geringer leistung) musste ich im gelände fast alles im ersten gang fahren. da stimme ich michael zu, dass das 5 gang getriebe nicht zum motor passt.

aber so wohl der general überholte 27PS (allerdings mit höherer verdichtung) und natürlich der 823er motor passen sehr gut mit diesem getriebe zusammen.

deine beobachtung mit dem schalten kann ich in so fern bestätigen als das 5 gang getriebe dazu führt, dass du beim schalten mit der drehzahl unter 3000U/min abfällst wenn du den motor vor dem schalten nicht auf 5000U/min hochdrehst (was bei motoren mit drehzahlbegrenzter ja gar nicht geht) und wenn du nun auch noch langsam schaltest ist's nach dem schalten mit dem beschleunigen schon aus und du "verhungerst" und musst evt. wieder zurückschalten. 

das fahren mit dem 823er motor ist deutlich anders als mit dem standardmotor. der haflinger fährt sich wie ein alter VW dh. niedrige drehzahlen und beschleunigen von unten heraus. üblicherweise fährt man im 3. gang an (auch im moderaten gelände). den ersten gang (kriechgang) verwende ich jetzt nur mehr wenns wirklich sehr langsam gehen soll. zb habe ich vor meiner haustür einen sehr steilen waldweg der absolut an der steigfähigkeitsgrenze liegt und zusätzlich eine menge hoher wurzeln hat. da verwende ich den 1. gang um stösse an der vorderachse zu vermeiden. aber wenn 2 oder mehr personen im hafi sind kann man auch diese steigung im 2. gang fahren. 

wirst sehen mit dem 823er motor stellt sich ein neues hafi gefühl ein. wann werdet ihr den die 823er geliefert bekommen?

@michael: das motul 20W60 hat keinen einfluss auf den öldruck. ich verwende im alten motor (generalüberholt mit neuen lagern ect.) standard castrol öl und habe den gleichen öldruck. ich denke einen unterschied im öldruck würde man erst bei deutlich höheren (so an die 140 bis 150 grad) öltemperaturen merken.

lg

willi

 

 

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willizach Antwort zu Fri, Jul 6 2007 12:43 | IP-Adresse ist Registriert

Lorenz Rohde:
- ich habe ja noch Bedenken, dass der Anlasser den 823'er im Winter bei - 10° anbringt. - wir werden sehen! Gruß Lorenz
 

ja, mit dem anlasser scheinen wir mit dem 823er motor an die grenze zu stossen. der kaltstart ist kein problem. aber wenn der motor gerade abgestellt wurde und neu gestartet wird dreht der anlasser manchesmal den motor nicht. da muss ich dann den startknopf einige male drücken bis sich der motor zu drehen beginnt.

liegt nicht an der batterie, die ist nagelneu und auch nicht an der ladung (verwende eine wechselstrom lichtmaschiene, ladespannung zwischen 13,8 und 14,5 Volt) batteriespannung liegt immer bei 12,8 volt.

evt. hat mein startrelays eine make oder ich hab an den leitungsverschraubungen/kontakten einen übergangswiederstand. das werd ich in den nächsten tagen noch genau überprüfen.

aber es könnte natürlich auch daran liegen, dass der 823er wenn ein zylinder unter kompressionsdruck steht vom starter nicht mehr gedreht werden kann.

werde das versuchen zu analysieren und euch auf dem laufenden halten. 

lg

willi 

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Hans Messerklinger Antwort zu Sun, Jul 8 2007 14:52 | IP-Adresse ist Registriert

 

Bei 12,8 V ist die Batterie nichteinmal halb voll.  Eine Säuredichtemessung wird das bestätigen. Eine volle Batterie hat eine Ladeschlußspannung von 14,4 V. Unter 12,8 V sulfatiert sie sogar.

Die Ladespannung einer 45 Ah Batterie sollte zwischen 14,5 und 15,1 V liegen.

Eine Wechselstromlichtmaschine in Fahrzeugen kenne ich nicht, gibt es dazu nähere Angaben ?

mfg

Hans 

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willizach Antwort zu Sun, Jul 8 2007 19:38 | IP-Adresse ist Registriert

 

Hans Messerklinger:

 

Bei 12,8 V ist die Batterie nichteinmal halb voll.  Eine Säuredichtemessung wird das bestätigen. Eine volle Batterie hat eine Ladeschlußspannung von 14,4 V. Unter 12,8 V sulfatiert sie sogar.

Die Ladespannung einer 45 Ah Batterie sollte zwischen 14,5 und 15,1 V liegen.

Eine Wechselstromlichtmaschine in Fahrzeugen kenne ich nicht, gibt es dazu nähere Angaben ?

mfg

Hans 

 


sorry, hier gibts ein kleines missverständniss!
mit batteriespannung hab ich die spannung der batterie OHNE ladung gemeint und ein 12V akku ist mit 12,7V voll geladen
Ruhespannung: 
12,72 - 12,60 V  100% Ladezustand
12,54 - 12,42 V  75% Ladezustand
12,36 - 12,24 V  50% Ladezustand
 
mit wechselstromlichtmaschine hab ich die seit dem ende der 70er jahre in unseren autos eingebauten wechselstromlichtmaschinen gemeint (früher hat man auch drehstromlichmaschinen dazu gesagt)
diese lichtmaschienen haben einen integrierten  (elektronischen) laderegler der sowohl spannung als auch ladestrom regelt und den vollen ladestrom (der wesentlich höher ist als bei gleichstromlichtmaschinen) schon bei sehr niedrigen drehzahlen bereitstellen.
diese modernen laderegler liefern zwischen 13,9 und 14,5V ladespannung. die lichtmaschine in meinem hafi zwischen 14,0 und 14,5V (ist aus einem suzuki).
die 12V batterie in meinem normalen auto wird NUR elektronisch aus einer 688V batterie geladen (in dem auto gibts keine herkömliche lichtmaschine und auch keinen starter (übrigens auch kein schaltgetriebe und daher auch keinen retourgang/der fahrer kann auch nicht den motor starten, das kann nur der computer)
in diesem auto beträgt die ladespannung NIE mehr als 13,9V! (hat allerdings auch nur eine 45Ah batterie da die 12V batterie nicht den motor startet sondern nur den computer hochfährt) und die toyota leute sagen dies würde die lebensdauer der batterie deutlich verlängern.
kurz gesagt an der batterie und ihrem ladezustand liegts sicher nicht. meine derzeitigen messungen deuten auf ein kontaktproblem des start-tasters hin (wenn man nicht fest genug drückt zieht das startrelays nicht an). werd den taster mal tauschen. 
lg
willi 
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Hans Messerklinger Antwort zu Mon, Jul 9 2007 20:08 | IP-Adresse ist Registriert

 

Die Wechselstromlima und die Gleichstromlima sind ziemlich ident, nur hat die eine Schleifringe und die andere einen Gleichrichter in Form eines Kommutators.

Die Drehstromlichtmaschine als 12polige Klauenpolmaschine kenne ich auch, auch die Kennlinien. Die hat aber keinen Laderegler, sondern einen Spannungsregler  ( 3polig ) und der Strom wird auch nicht geregelt, sonst müßte man dem Regler sagen, daß er mehr Strom liefern soll, weil das Licht eingeschaltet ist. 

Und Missverständnisse entstehen halt, wenn man einerseits meint, andererseits schreibt. 

mfg Hans 

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