Steyr Puch Haflinger
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Auspufftopf - Hitzeentwicklung

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Christoph Wille Antwort zu Tue, Sep 16 2008 20:15 | IP-Adresse ist Registriert

http://www.myhaflinger.com/Community/forums/p/312/1253.aspx#1264

In dem Beitrag ist absolut definitiv ein Bild drinnen.

Chris

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Bernd Höger Antwort zu Tue, Sep 16 2008 21:17 | IP-Adresse ist Registriert

Also ich kann auch kein Bild finden,

Bernd 

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Constantin Kiesling Antwort zu Tue, Sep 16 2008 21:31 | IP-Adresse ist Registriert

Ich kann das Bild sehen! =)

lG,
C

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willizach Antwort zu Tue, Sep 16 2008 23:46 | IP-Adresse ist Registriert

habs mit internet explorer 6.0 versucht: KEIN BILD

mit firefox 3.0:BILD

liegt also mit hoher wahrscheinlichkeit am verwendeten browser!

lg

willi

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Bernd Höger Antwort zu Wed, Sep 17 2008 9:07 | IP-Adresse ist Registriert

Hallo,

mit Opera kann ich das Bild sehen.

Gruß Bernd

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Fischer Hans Antwort zu Wed, Sep 17 2008 19:29 | IP-Adresse ist Registriert
Soooo? Jetzt kann ich auch das Bild betrachten. Ich glaube dieses Blech ist nicht Bestandteil von meinem Haflinger. Auf dem Bild ist da rechts vom Topf der Tank? Bei mir ist nicht mehr Abstand als ca. 5 cm vom Topf zum Tank. Auf dem Foto schaut der Abstand viel größer aus. Ist das recht ein Aufwand aus einem Niroblech passende Hitzeschutzbleche zu formen und diese am Topf anzuschweissen? Hat jemand seinen Auspufftopf auf diese Art und Weise schon modifiziert. Danke noch für den Hinweis auf den Firefox. Jetzt geht die Sache wieder flink. Hans F.
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Constantin Kiesling Antwort zu Wed, Sep 17 2008 20:25 | IP-Adresse ist Registriert

Rechts sieht man einen Werkzeugkasten, da es sich bei Michaels Haflinger um ein Modell der 2. Serie handelt (mit Tank unterm Fahrersitz). Die Werkzeugkästen sind schmäler, daher wohl der Abstand.

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Fischer Hans Antwort zu Wed, Sep 17 2008 21:22 | IP-Adresse ist Registriert
Der Tank kam bei der Serie 2 als nach vorne. War das für die Puchtechniker eine zu brandgefährliche Situation Auspufftopf und Tank in enger Nachbarschaft, oder waren da andere Überlegungen auch dabei? Schönen Abend Hans F.
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Constantin Kiesling Antwort zu Thu, Sep 18 2008 7:28 | IP-Adresse ist Registriert

Ich denke, da waren primär andere Überlegungen dahinter. Erstens konnte so für den langen und den kurzen Radstand ein einheitlicher Tank geschaffen werden, und zweitens konnte man damit das Problem der Betankung bei vollgepackter Ladefläche lösen.

lG,
C.

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Michael Janczer Antwort zu Thu, Sep 18 2008 10:21 | IP-Adresse ist Registriert

 @Hans!

In Bezug auf das Bild: Tut mir leid, war mir nicht bewußt daß ich gleichzeitig hinweisen hätte müssen, daß ich Mozilla´s Firefox 3.0 als Webbrowser verwende. Bin allerdings davon ausgegangen, daß andere Browser wie MS-Internet Explorer auch die Grafik darstellen würden, Opera machts ja offenbar auch.Warum das so ist, darüber weiß ich nicht genau Bescheid. Vielleicht kann da Christoph W. mehr dazu sagen??

Zur Lage des Benzintanks: Denke, daß die ursprüngliche Position rechts hinten sich als nachteilig erwies, insbesonders da die schweizer Armee den Haflinger als 0,4-tonner Klein-LKW in Dienst stellte. Eine Anzahl Haflinger der Serie 1 wurden noch so adaptiert daß in der (langen) rechten Bordwand eine der rechteckigen Prägungen ausgestanzt wurde um durch das Loch zum Einfüllstutzen gelangen zu können. War aber offensichtlich keine wirklich-im Sinne schweizer Gründlichkeit-akzeptable Lösung. Soviel ich weiß, hat die CH-Armee mehr Haflinger angeschafft als das ÖBH, war daher der wichtigere Kunde. Die Nähe der Auspuffrohre / der Wärmetauscher der "Heizung" oder des Schalldämpfers hat sich noch nie als Gefährlich gezeigt. Die Idee, bei der Überarbeitung des Hafi zur Serie 2 den Tank nach vorne zu verlegen war insofern richtig, weil damit die Gewichtsverteilung Hinterachse zu Vorderachse verbessert wurde. Vielleicht wäre die vordere rechte Seite noch besser gewesen, da links eh´ immer der Fahrer sitzt, je nach Körperfülle die Vorderräder ordentlich auf den Boden drückend.....  Grüß´euch,  AP700

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Hans Messerklinger Antwort zu Thu, Sep 18 2008 16:59 | IP-Adresse ist Registriert

Alu würde ich nicht nehmen, da es in der elektrochemischen Spannungsreihe ca. 1 Volt unterhalb von Eisen liegt. Da gibt es Korrosion. Eher Rheinzinkblech ( kein Schreibfehler, kommt von der Fa. Rheinmetall ), das gibt es beim Spengler, der damit die Dachrinnen macht. Ein Spitzenmaterial, das die feuerverzinkten und teilweise die Kupferdachrinnen abgelöst hat. Oder melaminharzbeschichtetes Hartpapier, wie es im Schaltanlagenbau ( 20 kV ) verwendet wird. Das hält sogar einen elektrischen Lichtbogen aus. Befestigung am Chassis, nicht am Auspufftopf

Grüße

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Klaus Herbertz Antwort zu Sat, Nov 29 2008 18:05 | IP-Adresse ist Registriert

Wenn die Ladefläche so heiß wird das ein Nylonschlafsack darauf schmilzt, dann kann das eigentlich nicht normal sein. Wobei Nylon....

Ist vielleicht der Topf schon alt?

Durch innere Rostung und gleichzeitiger Verstopfung durch Rostteile vielleicht? Dadurch kann die Temperatur des Topf´s deutlich ansteigen!

Kaum ein Auspufftopf hängt so frei im Wind wie der vom Haflinger. Der kann bestens auskühlen. Auch bei langsamen Fahrten. Das die Ladefläche sehr warm werden kann, darf kein Problem sein.

Würde den Topf gegen einen neuen austauschen.

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Stefan Binder Antwort zu Sun, Nov 30 2008 17:45 | IP-Adresse ist Registriert

Servus Hans,

ich habe einen 823 iger Haflingermotor mit großem Auspufftopf.  Auch mir war der Abstand zwischen Auspufftopf und Tank zu gefährlich und deshalb habe ich eine selbstklebende Hitzeschutzmatte angeklebt. (Reflektiert Temperaturen bis zu 500 °C und die Oberfläche widerstehen Temperaturen bis zu 200 °C). Wenn Du Fotos brauchst, teile mir Deine E-Mail Adresse mit, dann schicke ich Dir welche.

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Norbert Palme Antwort zu Sun, Nov 30 2008 18:29 | IP-Adresse ist Registriert

Servus Freunde, aber Rheinzink oder auch Titanzink würde ich für den Tank eines Geländeautos eher nicht verwenden, da das Material nicht besonders kältestabil ist.   Verarbeitungstemperatur des Herstellers 15°  C mindestens. Bei uns ist es schon mal beim Anfertigen einer Kamineinfassung auf der klaten Metallstange gebrochen.   Was machst Du jetzt, wenn Du doch mal bei Kälte auf einem Stein aufsitzt?

Und die Korrosionsbeständigkeit ist nur gegeben, wenn das Blech sauber hinterlüftet ist, schwierig bei den Gummiauflagen der Befestigung.  Auf Dächern immer wieder problematisch, wenn 3 Faktoren zusammenkommen:   eingesperrte Feuchtigkeit, Bitumen, Zink.   Wo die altmodische feuerverzinkte Dachrinne immer noch den Stahl als Träger hat, ist bei Titanzink nix mehr da.

Edelstahl wäre bestimmt eine gute Lösung, nur muß dieser noch vor den Chloriden (Streusalz) geschützt werden. Wenn ich selber einen Tank bauen müsste, würde ich ihn ausch schwarzem Stahlblech vertigen und anschließend feuerverzinken. Den Materialverzung durch das Erwärmen würde ich in Kauf nehmen.   Meine neuen Werkzeugkästen sind feuerverzinkt, jedoch ohne die hübschen Versteifungssicken....

Gruß Norbert Palme

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Fischer Hans Antwort zu Sun, Nov 30 2008 20:38 | IP-Adresse ist Registriert

@Klaus

Das komplette Auspuffsystem ist neu und dem grösseren Hubraum angepasst. Das was ich noch nicht kontrolliert habe ist das Ventilspiel.

Schönen Tag an die Haflingerwelt

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