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Hallo Klaus! Interessant dein Eindruck zum Allradantrieb des Haflingers! Ja, es ist so wie du´s schon bemerkt hast, es geht leicht zum zuschalten. Du muß nur Beachten daß du beim ziehen des grünen Zugbügels kurz vom Gas gehst damit das einrasten der gezahnten Hülse nicht unter starken Druck erfolgen muß im Falle daß eines der Hinterräder bereits am
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@Klaus, ich habe a) eine Ansicht der orig.Haflinger Betriebsanleitg. b) die Seite daraus wo die Gelenkwelle gezeigt wird in das Fotoarchiviersystem FLICKR gestellt. Sieh die die Bilder eventuell mal an. http://www.flickr.com/photos/ap-700 ...in die Adressleiste des Browsers eingeben, Bezeichnung der Bilder: SDP-Betriebsanleitung und Instruktion>>ein
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Lieber Klaus, da muß ich dem Hans M. recht geben! Das gleiche gilt übrigens für die Faltenbälge an den Achsen. An diesen gibt es, dort wo sie an die Differential-Seitendeckel angelenkt sind, diese auch von dir erwähnten Faltenbälge. Und es gibt zur Reparatur geteilte Manschetten. Nur werden diese nie wirklich dicht, immer tritt Getriebeöl aus und führt
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Zum Schmierfett: Nein, es genügt ein handelsübliches lithiumverseiftes Schmierfett ( Gelb-bräunliche Farbe) zu verwenden. Es muß nicht einmal Molykote (MoS2) sein. Bei Reparatursätzen für Gummifaltenbälge liegt aber immer eine Tube mit ausreichender Menge an Molybdän-Disulfid-Fett dabei. Zu den Schmiernippeln am Achsschenkelgehäuse: Die Schmiernippel
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Servus Bernd! Hast´ schon mal bei Wankel.Motoren nachgeguckt? Die haben nach wie vor luftgekühlte im Verkaufsprogramm. Eines der schwächeren Modelle hat so um die 47 PS, aber ist nicht größer als der halbe Puch-Motor. Wär sicher eigenartig im Hafi mit einem turbinenähnlichen Motor zu fahren! Grüße dich!
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Hallo Klaus, willkommen! Das mit dem Buick-Gleichlaufgelenk war so wie´s Consti sagt. Ich mußte damals zur gleichen Zeit auch beim Buick (mit Frontantrieb) die Gummibälge erneuern. Habe die Gelegenheit benützt, da bei den Buick-Antriebswellen die Gelenke bis in die Einzelteile zerlegbar sind, um Fotos zu machen. Die Haflinger-Gelenke sind hingegen nicht
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Hallo Hans und Bernd! Habe den Radantrieb hinten rechts nochmals zerlegen müssen um den WD-Ring der Radnabe zu erneuern. Das ist aber eine andere Story über die ich separat berichte. Habe nach dem Zusammenbau der Radnabe mit Kegelrollenlagern, Zahnrad usw. die Kronenmutter SW 24 mit 110 Nm (11 kpm) festgezogen und versplintet. Scheint ausreichend fest
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Ist das ein Motor vom Motorrad oder aus einem 750er Coupé ? Es geht ja nicht nur um den Motor an sich sondern auch darum ob die Kupplung paßt, ob das Schwungrad in die Getriebeglocke reinpaßt, ob Kühlluft-Leitbleche dran sind usw. Machen kann man sicher viel aber bedenke folgendes:. der Schwachpunkt ist das Getriebe und hier die Antriebswelle, auf der
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Bitte schaut´s euch das kurze Video an wo der 4x4 Pinzi die fast senkrechte Steinböschung wie eine Berggämse erklettert, sowas habe ich bis jetzt nur bei den Trial-Motorradln gesehen, da kommt so schnell kein Porsche Cayenne oder Grand Cherokee mit, denke nicht mal ein Hummer macht das möglich!!!
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Zu diesem Thema lese ich gerade nach in dem "Leitfaden zum Haflinger-Lehrgang" von SDP herausgegeben, Nachdruck von Verwüster Verlag, unter Gruppe 22-Getrieberäder und -wellen....Sechskantmutter M16x1,5 an der Antriebswelle,Festzieh-Drehmoment 9 mKg Gruppe 42-Vorderradnabe und Bremse...... Kronenmutter M16x1,5 zum Radflansch, Festzieh-Drehmoment