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Hallo Michel! Dein Vorhaben, mal so weiterzufahren ist sicher Ok. Bevor du mit Ausbau zwecks Reparatur beginnst, muß möglichst klar sein was gemacht werden soll. Wobei die Idee mit einem ausgeleierten Lager der Kupplungswelle verständlich ist, wegen des Geräusches. Die Realität ist aber eher so, daß die Lager so ziemlich für eine Lebensdauer von Jahrzehnten
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Hallo Michel! Es ist zwar äußerst unwahrscheinlich, aber bei der Technik gibts kein "das ist unmöglich". Nach deinen Angaben ist in deinem Haflinger ein revidiertes Getriebe eingebaut. Dieses sollte eigentlich wie ein Neues laufen, macht es aber nicht. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit ein Fünfganggetriebe aufgearbeitet, bei dem das schrägverzahnte
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Hallo Michel! Ein solches Geräusch, wie du es beschreibst, ist normal. Solange es in diesem Rahmen bleibt. Klar daß mit längerer Fahrzeit das Geräusch etwas lauter werden wird, weil das Öl im Getriebe heiß wird, damit dünnflüssiger und weniger stark dämpfend wirkt auf die Geräuschentwicklung. Die Radsätze des 3. 4. und 5.Ganges sind schrägverzahnt und
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Hallo Bernd! Ja, das ist ein ziemlicher Schaden! Kann mir nur vorstellen, daß der Bruch aufgrund starker Durchrostung von innen her ermöglicht wurde.Ansonst sind die Teile ja solide gemacht und nicht leicht umzubringen. Bis auf den Rost, der viele von uns beschäftigt. Viellecicht kannst du die Bruchstelle schweißen, dabei auch gleich eine Verstärkung
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Hallo Hans und Peter! Das ist richtig, tut mir leid, auf die beiden Schmiernippel an den Bremsseilen hab´ich glatt vergessen. Es sind also in Summe 13 Stück im Normalfall, bzw. 14 wenn der betreffende Haflinger einen Gaspedalbolzen mit Schmiernippel besitzt. L.G....
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An den Vorderachsen gibt es je zwei Schmiernippel: je 1 für den oberen und je 1 für den unteren Achsschenkelbolzen = 4 Schmiernippel In der hohlgebohrten Achse für den Umlenk-hebel des Gestänges zur hinteren Diff.Sperre.............................................1 " Im Rohr des Kupplungsseilzuges ..............................................
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Grüezi miteinand! Wie man sieht, hast du eh´schon beide Varianten gesehen. Die Schläuche, die damals zur Verwendung kamen, waren/sind stets sog. "eingebundene Silberschläuche". Das sind Gummischläuche mit einer äußeren Ummantelung aus Stahldraht-Gewebe. Diese sind auch heutzutage noch erhältlich. Die beiden Anschlußfittings in Form von Hohlschraubenstutzen
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Hi Norbert! Verfügst du über einen Schaltplan deines Haflingers? Ohne dieser grundlegenden Unterlage würde ich nicht anfangen an der Elektrik zu arbeiten bzw. Fehler zu suchen. Gib mal Bescheid welche Ausführung (ÖBH / CH / Funker / Zivil / Mk1 / Mk2) dein Hafi ist. Die Elektrik ist zwar nicht kompliziert aber um die Dinge auseinanderzuhalten ist das
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Die Idee mit dem Manometer zum Messen des Öldrucks ist gut. Ich denke daß VDO mal solche Zusatzgeräte im Programm hatte. Muß mich mal schlau machen ob es noch solche Umbausätze gibt. An und für sich ist da nix Geheimnisvolles dahinter. Die Öldruckkontroll-Leuchte funktioniert ganz einfach: vom Zündschloß bekommt das Lämpchen Spannung über ein grünes
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Ok Jürgen, freut mich daß dir der Tip helfen konnte. Nach so vielen Jahren, wie unsere Haflinger in Betrieb sind, werden halt die Federn kürzer. Kommst du zum Treffen in Hafling? L.G.Michael J.