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1967 hat Puch für einen geplanten Haflingernachfolger einen extrapolierten 4 - Zylindermotor mit 1000 cm3 gebaut, interne Bezeichnung Typ 750. Prototypen natürlich, aber auch als Sonderausführung rechtsdrehend für BMW 700. Mit Drehstromlichtmaschine. Ich habe dann später von der Versuchsabteilung von so einem Motor Kolben und Zylinder zum Sozialpreis
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Das Problem ist, daß das Österreichische Militär die Funkhaflinger vor dem Verkauf demilitarisiert hat. Das bedeutet, daß Funkanlage mit allen dazugehörenden Teilen ausgebaut wurde. Meistens auch die zweite Lichtmaschine. In meinem Fahrzeug war sogar die zweite Ladekontrollampe ausgebaut. Geblieben sind nur die Halterungen der Antennen ohne Isolatoren
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Servus Bernd Der Hinweis mit der Scheibe ist sehr gut. Ich habe mir schon oft Probleme eingehandelt, wenn ich etwas genau so zusammengebaut habe, wie es war. Öfters war es es vorher falsch montiert. Der Bruch beim Benedikt war nach den Fotos das rechte Vorderrad, aber es kann sein, daß die Hinterachse stärker belastet ist. Grüße Hans
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Servus Michael Ich glaube, du verfolgst die richtige Fährte, wenn auch möglicherweise in der falschen Richtung. Lt. Dubbel, der Bibel der Maschinenbauer, könnte es sich um einen Dauerbruch durch Wechselbeanspruchung handeln, aber nicht Wechselbiegebeanspruchung. Den Hinweis gibt der körnige Restbruch in der Mitte. Und zum Anzugsmoment wörtlich: "
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Und dann gibt es vom Verteidigungsministerium noch die Bedienungsanweisung TB 2540/1-1 für die Eberspächer BN2 im Haflinger und die Reparaturanweisung TR 2540/5-2 für deren Instandsetzung. Nach der Fahrgestellnummer ist Norberts Haflinger Baujahr 1960. Grüße Hans
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Servus Consti Die Aussage im Austroclassic bezieht sich nur auf Zivilfahrzeuge Grüße Hans
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Servus Norbert Ich kannte bis jetzt nur einen alten ÖBH- Haflinger mit Auspuffheizung. Dieses Fahrzeug ist in einem außergewöhnlich gutem Originalzustand, offensichtlich aus dem Ministerium. Ich glaube, daß nur ganz wenige in dieser Ausführung geliefert wurden, wahrscheinlich zur Erprobung. Serienmäßig waren dann die Funkhaflinger 1964 damit ausgestattet
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Als erstes hören, ob das Startrelais anzieht. Dann alle Kabelverbindungen überprüfen, vor allem die Masseverbindungen, auch im Batteriekasten, Wenn das nichts bringt, die Kohlen im Starter überprüfen. Sonst hilft nur ein Meßgerät. Grüße Hans
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An Bernhard Danke für die Übersetzung. Aber in dem Link ist glaube ich ein Punkt zuviel. Grüße Hans
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Ich vermute an Hand der Bilder, daß die Bremstrommel aus irgendeinem Anlaß, sei es weil ein Radlager defekt war oder ein Bremsbelag nicht mehr genügend angeschrägt war, einen Bremsbacken gefangen hat. Durch den Schlag wurde dann die Bremsankerplatte samt Radbremszylinder abgebrochen und die Backe hat sich quergestellt und die Welle mit einem Schlag