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Das Getriebe sollte komplett aufgearbeitet werden. Wenn nämlich schon der Triebling sich auf und ab bewegen läßt (also in radialer Richtung) so ist das Nadellager zur radialen Führung des Trieblings soweit verschlissen daß es erneuert werden muß. Hier darf es absolut kein radiales Spiel geben da ansonst das Tragbild
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Ich freue mich für Stefan, daß er seinen Haflinger wieder gut zum Laufen bringen konnte! Na ja, und für die Hilfestellung sind wir ja da im Forum. Ich möchte aber noch einen NACHTRAG zu der vorangegangenen Problem-Lösungsaktivität beibringen. Mir geht es darum, hier mit den beigefügten Bildern zu zeigen in welcher
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Hallo Stefan & Hans! Falls die Zündkabel an der Verteilerkappe vertauscht sind, und man steckt sie um, so müßte der Motor unverzüglich anspringen. Ob die Kabel an der V-Kappe nun über Kreuz oder nicht über Kreuz sind, hängt davon ab, ob die Verteilerwelle beim Einbau "richtig" oder um 180° verkehrt
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@ Stefan! Denke daß Bernd recht hat. Vertausche mal die beiden Kabel die zu den Zündkerzen gehen und versuche dann den Motor zu starten. Es könnte aber auch sein, daß ein Ventil in offener Stellung festhängt durch Korrosion. So oder so, wenn der o.g. Tip nix hilft, so nimm mal die beiden Ventildeckel ab und drehe die Kurbelwelle
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@ Hans! Ziehe mal die Muttern ( 3 Stück M7 ) etwas nach,mit Gefühl bitte, welche den Ölfilterträger an das Motorgehäuse halten. Dazu mußt du die Doppelriemenscheibe nicht abmontieren. Sollte die Undichtheit weiterhin bestehen, so ist es ratsam den Teil abzubauen, die Papierdichtung zu erneuern. In diesem Falle muß
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@ Norbert! Prüfe mal ob der Druckring an der Druckplatte plan liegt oder leichte Schiefstellung aufweist. Korrekturmöglichkeit mittels der (3 Stück) M8x1 Muttern die an den Zugbolzen sitzen und auf den Druckhebeln aufliegen. Sollte der Druckring nämlich nicht plan liegen (Toleranz lt. Rep.Handb. 0,20mm) könnte es sein daß
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@ Wolfgang: Könnte es sein daß der TÜV-Mann die Querbrücken meint? Auch diese Teile, auf denen (auf nur 4 Punkten!) die Plattform aufliegt und mittels M12 Sechskantschrauben befestigt ist, gibt es als "New Old Stock" noch immer als Ersatzteil. Auch als Gebrauchtteile sind diese Querträger erhältlich, weil sie
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@ Hans! Nach der beigefügten Skizze auf dem Anhänger positioniert, drückt der 700 AP Mk 2 (kurzer Radstand) mit etwa 53 bis 55 Kg auf die Kugel der Anhängerkupplung. Bei der Messung ( mit Badezimmerwaage ) war der links-vorne liegende Benzintank zu 80 % voll. Weniger Benzin im Tank würde die Last verringern. Bei den Mk 1 Haflingern
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@ Hans! Gemäß Eintragung im Typenschein (Fahrzeugbrief) meines 700 AP/4 sind die zulässigen Achsdrücke... (sollte ident sein mit Achslast) Vorne 620 Kg Hinten 700 Kg Diese Werte gelten als " innerhalb des zulässigen Gesamtgewichtes" . Zur Vervollständigung dieser Info noch die zulässigen Gewichte: Eigengewicht
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Lorenz´ Eindrücke sind gewiß richtig. Der 75 KmH Haflinger war wohl ein Kompromiß für den Einsatz als ziviles Fahrzeug das hauptsächlich in mehr oder weniger ebenen Gegenden verwendet wird. Der Ausweg, einen 75er tauglicher für den Einsatz im Gelände zu machen, ist vielleicht die Vergrößerung des